Über meine neue Internetpräsenz können Sie jede Menge hilfreicher Informationen zu Metavital erhalten und bequem einen Termin online buchen.
Leiden Sie an anhaltenden wiederkehrenden Beschwerden, chronischen Erkrankungen oder sind wegen Ihres aktuellen Gesundheitszustandes beunruhigt? Hat vielleicht die herkömmliche schulmedizinische Behandlung und Ihre eigenen Bemühungen noch nicht den gewünschten Erfolg gebracht? Möchten Sie nicht nur die Symptome bekämpfen, sondern die Signale Ihres Körpers besser verstehen und die möglichen Ursachen Ihres Unwohlseins erkennen? Wie wichtig ist Ihnen Ihre Gesundheit und was ist sie Ihnen wirklich wert? Sie sind bereit, dafür auch neue nicht traditionelle Wege zu gehen und dabei den eigenen geistigen Horizont zu erweitern?
Vielleicht kann Ihnen die Informationsmedizin dabei gut helfen?
Jedes Lebewesen befindet sich durch den Empfang und das Aussenden elektromagnetischer Impulse in einem kontinuierlichen Austausch mit seiner Umwelt. Organe und Zellen kommunizieren miteinander durch Informationen. Das Gros der Informationsübertragung von Zelle zu Zelle läuft nicht nur über elektrische Signale (Nervenreiz), Hormone und Botenstoffe (humoraler und biochemischer Weg), sondern v.a. über elektromagnetische Blitze. Den Teilchencharakter dieser Schwingungen, also Lichtquanten aus lebenden Zellen, nennt man Biophotonen, die mit Lichtgeschwindigkeit von 300.000m/s Informationen übertragen können. 1976 wurde diese „ultraschwache Lichtstrahlung“ (entspricht etwa dem Leuchten eines Glühwürmchens aus 10 km Entfernung!) vom deutschen Physiker Prof. Fritz-Albert Popp als Biophotonen bezeichnet. (Hier können Sie einen Vortrag anhören!)
Licht ist übrigens das gesamte elektromagnetische Spektrum, nicht nur der fürs menschliche Auge sichtbare Bereich! Bio-Licht tritt auch aus dem Organismus aus, erreicht andere Lebewesen und bildet mit ihnen gemeinsame Kraftfelder. (Ein Beispiel solcher Kommunikation auf Biophotonenbasis aus der Natur ist z.B. die synchrone Bewegung von Fisch- oder Vogelschwärmen.) Ohne dieses Bio-Licht ist Leben nicht möglich. Die Intensität der Biophotonen-Emission gibt Auskunft über den Gesundheitszustand: Wenn Zellen z.B. verletzt werden oder erkranken, so wird die Intensität dieses Lichtes schwächer.
Daraus ergibt sich ein neuer Therapieansatz, der in der Informationsmedizin erfolgreich praktiziert wird: Führt man den geschwächten Zellen zu ihr passendes Bio-Licht zu, werden sie dazu angeregt, sich zu regenerieren. Die mit dem Gerät erzeugten Bio-Licht-Photonen werden über die Haut und Meridiansystem absorbiert und werden der defekten Zelle zugeführt. Dadurch entsteht ein weiterer Ansatzpunkt für die Früherkennung und Behandlung von chronisch-degenerativen Erkrankungen: Früheste medizinisch erfassbare Ebene der Krankheit ist die bioenergetische Ebene!
Jedes Organ und Gewebe, jede Zelle und DNA fungieren sowohl als ein Sender, als auch ein Empfänger und haben ein spezifisches Schwingungsspektrum.
Aus der Sicht der Informationsmedizin bedeutet somit Krankheit eine pathologische Abweichung von der arteigenen Schwingungsmodulation.
Chronische Krankheiten entwickeln sich nach dem Prinzip:
a) erst bioenergetische Entgleisung
b) funktionelle Störung
c) morphologische Veränderung bis Entartung der Zellen
Organ |
Frequenz |
Zirbeldrüse |
6,6 Hz |
Leber |
4,9 Hz |
Knochen |
1,8 Hz |
Lunge |
7,4 Hz |
Darm |
4,2 Hz |
Das computerbasierte zertifizierte Medizingerät Metavital Human wurde für die informationsmedizinische Diagnostik und Therapie entwickelt und hat seinen Ursprung in der russischen Raumfahrtforschung. Das dafür verwendete moderne hochsensible quantenphysikalische 4D MNLS-Verfahren (Multidimensionale Nicht-Lineare Spektrographie) ermöglicht Messungen des Gesamtorganismus vom Organ auf oberster Ebene bis in die Tiefe der Zelle. So kann die Behandlung vieler Erkrankungen sowohl symptomatisch erfolgen, als auch an der Ursache ansetzen.
Bildquelle: www.metavital.eu
Aufgrund des quantenphysikalischen Prinzips der Verschränkung eignet sich das Verfahren ebenso für eine feinstoffliche bioenergetische Fernanalyse und Fernbehandlung mithilfe eingetrockneter Speichel- oder Bluttropfenproben.
Mehr Infos zum Verfahren bekommen Sie hier oder hier, bzw. direkt bei meinen Vorträgen.
Der Scan mit Metavital Human erfolgt durch spezielle Kopfhörer mit Bio-Photonen-Trigger-Sensoren.
Zuerst wird über den Kopfhörer ein Signal in den Organismus gesendet (Provokation). Dabei werden gezielt die Meridiane und Messpunkte im Organ angesprochen. Eine Reizantwort des Organs auf eine eingegebene Schwingung folgt, es findet ein Vergleich zwischen In- und Output statt (Verzerrung). Entsprechende Signale werden digitalisiert auf den PC übertragen (Signalaufnahme). Danach findet ein Datenbankabgleich mit hinterlegten Frequenzen statt. Das Ergebnis wird in Form von Kurven (Grafiken) und Entropiesymbolen (die für verschiedene Grade der Ordnung stehen) angezeigt.
Anhand der Messergebnisse und der weiteren sehr umfassenden Datenbank können die Resultate sofort auswertet und direkt mit dem Patienten besprochen werden.
Therapie
Nach einer eingehenden bioenergetischen Diagnostik kann sowohl eine feinstoffliche Frequenztherapie direkt am Patienten (z. B. Detektieren von Parasiten), als auch das Erstellen eines individuellen passenden Breitspektrum-Frequenzmittels zum Nachbehandeln erfolgen.
Weitere Empfehlungen
Auf Wunsch des Patienten kann auf der Basis der Metavitalergebnisse kostenpflichtig ein individueller Therapieplan inkl. Kostenübersicht und möglicher weiterer Ausschluss-Diagnostik ausgearbeitet werden.
Die MNLS- Methode und deren Wirkung ist wie viele andere Verfahren der Informationsmedizin von der klassischen Schulmedizin nicht anerkannt, deswegen wissenschaftlich umstritten und nicht evaluiert. Insofern sind Ergebnisse als Hinweise/Wahrscheinlichkeiten einzustufen. Die jahrzehntelange Anwendung dieses Verfahrens an Tausenden Patienten zeigen gute Therapieerfolge ohne Nebenwirkungen. Durch eine Analyse des Elektronenspins und einem mathematischen Abgleich mit gespeicherten Daten können jedoch erstaunlich gute Aussagen über die Wahrscheinlichkeiten eines Krankheitsprozesses getroffen werden.